Geodome-Projekt an der Friedrich-von-Keller-Schule in Abtsgmünd

Ein nachhaltiges Lernprojekt für Schüler aller Altersstufen

Die Friedrich-von-Keller-Schule in Abtsgmünd hat mit einem innovativen Geodome-Projekt einen bedeutenden Schritt in Richtung praktisches, nachhaltiges Lernen gemacht. Schülerinnen und Schüler haben unter Anleitung von Fachkräften einen Geodome errichtet. Der Geodome dient als nachhaltige Lernplattform in Form eines hochmodernen Gewächshauses und bietet zahlreiche pädagogische Möglichkeiten in den Bereichen Technik, Naturwissenschaften und Persönlichkeitsentwicklung.

Drei intensive Bautage für die Schüler

Das Geodome-Projekt fand über drei Tage statt, in denen die Schülerinnen und Schüler in Arbeitsgruppen eingeteilt wurden und die verschiedenen Aufgaben des Baus übernahmen. Die Aufgaben reichten von Erdarbeiten und der Vorbereitung des Baugrunds bis hin zum Errichten des Kuppeltragwerks und der Installation von Solarlüftern. Jede Gruppe konnte nach Abschluss ihrer Aufgaben in anderen Bereichen mitarbeiten und sich so mit verschiedenen Aspekten des Projekts auseinandersetzen.

Tag 1 – Grundlagen und Aufbau des Geodomes

Am ersten Tag begann das Projekt mit einer Willkommensrunde und einem theoretischen Input, bei dem die Schülerinnen und Schüler mehr über die Funktionsweise und die Ziele des Projekts erfuhren. Anschließend kümmerten sie sich um die Erdarbeiten, bereiteten die Fundamente vor und errichteten den Sockel. Die Vorbereitung der Metallteile und die ersten Bauarbeiten am Kuppeltragwerk standen ebenfalls auf dem Programm.

Am ersten Tag begann das Projekt mit einer Willkommensrunde und einem theoretischen Input, bei dem die Schülerinnen und Schüler mehr über die Funktionsweise und die Ziele des Projekts erfuhren. Anschließend kümmerten sie sich um die Erdarbeiten, bereiteten die Fundamente vor und errichteten den Sockel. Die Vorbereitung der Metallteile und die ersten Bauarbeiten am Kuppeltragwerk standen ebenfalls auf dem Programm.


Tag 2 – Fortführung und Verkleidung des Geodome 

Der zweite Tag startete mit einer Feedback-Runde und der Fertigstellung des Kuppeltragwerks. Die Schülerinnen und Schüler nahmen die Eindeckung des Geodomes vor, bauten die Tür und Fenster ein und verkleideten den Sockel sowohl von außen als auch von innen. Malerarbeiten rundeten die Aufgaben des Tages ab.

Der zweite Tag startete mit einer Feedback-Runde und der Fertigstellung des Kuppeltragwerks. Die Schülerinnen und Schüler nahmen die Eindeckung des Geodomes vor, bauten die Tür und Fenster ein und verkleideten den Sockel sowohl von außen als auch von innen. Malerarbeiten rundeten die Aufgaben des Tages ab.


Der zweite Tag startete mit einer Feedback-Runde und der Fertigstellung des Kuppeltragwerks. Die Schülerinnen und Schüler nahmen die Eindeckung des Geodomes vor, bauten die Tür und Fenster ein und verkleideten den Sockel sowohl von außen als auch von innen. Malerarbeiten rundeten die Aufgaben des Tages ab.


Tag 3 – Feinarbeiten und Abschluss

Am letzten Tag standen die finalen Arbeiten auf der Agenda. Dazu gehörten unter anderem das Anbringen des Vordachs und der Tropfbleche sowie das Anbringen der Solarlüfter. Zum Abschluss des Projekts wurde die Baustelle aufgeräumt und eine letzte Feedback-Runde abgehalten.

Am letzten Tag standen die finalen Arbeiten auf der Agenda. Dazu gehörten unter anderem das Anbringen des Vordachs und der Tropfbleche sowie das Anbringen der Solarlüfter. Zum Abschluss des Projekts wurde die Baustelle aufgeräumt und eine letzte Feedback-Runde abgehalten.


Die fleißigen Handwerker der Friedrich-von-Keller-Schule mit Lehrer Hoskins (links außen), Rektorin Rathgeb, Bürgermeister Kiemel, Lehrer Jockel und Lehrerein Hopfensitz (hinterste Reihe, von rechts nach links) vor dem neu erbauten Geodome. (Foto: Gemeinde Abtsgmünd)


Ziele und Nutzen des Geodome-Projekts


Das Geodome-Projekt verfolgt mehrere pädagogische Ziele: Die Schülerinnen und Schüler setzen sich intensiv mit der nachhaltigen Produktion von Lebensmitteln auseinander, die auch in der Schule weiterverarbeitet werden. Das Projekt bietet auch im Winter oder bei schlechtem Wetter eine Möglichkeit, im Schulgarten zu arbeiten. Besonders hervorzuheben ist die Integration des Geodomes in das Schulprofil als Geopark-Schule, das den Schülerinnen und Schülern eine starke Verbindung zur Naturwissenschaft und zur nachhaltigen Entwicklung vermittelt.

Bürgermeister Armin Kiemel zeigte sich bei einem Besuch des Projekts beeindruckt von der hervorragenden Leistung der Schülerinnen und Schüler. „Die Arbeit, die hier in nur drei Tagen geleistet wurde, ist wirklich bemerkenswert. Ich freue mich darauf, das moderne Gewächshaus bald in voller Blüte zu sehen.“ Kiemel betonte, wie wichtig solche Projekte für die Zukunftsfähigkeit der Region seien und lobte das Engagement der Schule und der beteiligten Partner.

Die Schule und somit auch das Projekt wurde tatkräftig durch die Unterstützung der Dr. Albert Grimminger-Schulstiftung und Bildungspartner wie der Firma Kessler & Co realisiert. Die Friedrich-von-Keller-Schule setzt weiterhin auf praxisorientiertes Lernen und freut sich darauf, in Zukunft weitere innovative Projekte umzusetzen.